Queer Berlin – eine interdisziplinäre Tagung, die sich mit der queeren Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert beschäftigt.
Magnus Hirschfeld gründete 1919 in Berlin das Institut für Sexualwissenschaften, dessen wissenschaftliche Publikationen bis heute Relevanz haben. 1933 schlossen die Nationalsozialisten das Institut. Anlässlich dieses Jahrestages wollen wir zurückblicken auf das Berlin dieser Zeit. Eingeladen sind alle, die Interesse haben, insbesondere Forschende aus Geschichte, Kultur- und Sozialwissenschaften, sowie queere Aktivist:innen und alle diejenigen, die das queere Berlin heute bevölkern.
Organisiert durch das Institut für Sexualitätsgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin. In Zusammenarbeit mit der Magnus-Hirschfeld-Stiftung und dem Schwulen Museum. Teilnahme ist kostenlos.
